Cookies sind kleine Datenmengen, die in Textdateien auf deinem Computer oder anderen Geräten gespeichert werden, wenn Websites in einem Browser geladen werden. Hier findest du weitere Informationen darüber, wie Cookies auf WordPress.com verwendet werden.
Wenn du auf deiner Website keine Vorschau deiner Beiträge, Seiten oder Themes siehst, musst du möglicherweise Drittanbieter-Cookies in deinem Webbrowser aktivieren.
Jeder Browser verfügt über eigene Einstellungen zur Konfiguration von Drittanbieter-Cookies. So lässt du Drittanbieter-Cookies für einen bestimmten Browser zu:
- Mozilla Firefox: Wenn du unter Einstellungen → Datenschutz & Sicherheit für „Verbesserter Schutz vor Aktivitätenverfolgung“ „Standard“ oder „Streng“ auswählst, werden Drittanbieter-Cookies zugelassen.
- Google Chrome: Wenn du unter Einstellungen → Datenschutz und Sicherheit → Cookies und andere Websitedaten „Alle Cookies zulassen“ auswählst, werden Drittanbieter-Cookies zugelassen.
- Apple Safari: Die Einstellungen zur Verwaltung von Cookies findest du unter Safari → Einstellungen → Datenschutz.
- Microsoft Edge: Stelle sicher, dass „Cookies von Drittanbietern blockieren“ unter Einstellungen → Websiteberechtigungen → Cookies und Website-Daten nicht aktiviert ist.
Möglicherweise möchtest du Drittanbieter-Cookies nicht für alle Websites aktivieren. In diesem Fall kannst du Drittanbieter-Cookies nur für WordPress.com aktivieren. Jeder Browser verfügt über spezielle Einstellungen, mit denen du Drittanbieter-Cookies für bestimmte Domains zulassen (oder Ausnahmen einrichten) kannst. Du musst Ausnahmen für die folgenden Domains hinzufügen:
[*.]wordpress.com
beispiel.wordpress.com
(wobei „beispiel“ für den vollständigen Namen deiner WordPress.com-Website steht, den du unter Meine Website → Upgrades → Domains findest).- Wenn du eine individuelle Domain hast (z. B. individuelledomain.com), musst du auch Cookies von dieser Domain zulassen.
Alternativ kannst du Drittanbieter-Cookies für alle Websites aktivieren. In diesem Fall musst du keine Ausnahmen hinzufügen.
Wenn du eine eigene individuelle Domain für deine Website hast, wird das Cookie, das zum Speichern deiner Anmeldeinformationen verwendet wird, zu einem Drittanbieter-Cookie, da das Cookie zwar von der Domain „wordpress.com“ stammt, dein Browser aber aufgefordert wird, es zu lesen, wenn du deine eigene Domain besuchst.
Nehmen wir beispielsweise Folgendes an:
- Deine Dashboard-URL lautet
beispiel.wordpress.com/wp-admin/
- Deine Website-URL lautet
individuelledomain.com
Wenn du versuchst, eine Vorschau eines Beitragsentwurfs anzuzeigen, den du gerade bearbeitest, öffnen wir ein neues Fenster mit dem Beitragsentwurf auf deiner Website. Die Adresse des Fensters lautet etwa so: https://individuelledomain.com/?p=xxxx&preview=true
Da du angemeldet sein musst, um Beitragsentwürfe zu sehen, fragt WordPress.com deinen Browser nach dem Anmelde-Cookie.
Da die Vorschauseite von der Domain individuelledomain.com und das Anmelde-Cookie von der Domain wordpress.com stammt, werden die erforderlichen Informationen von Browsern, in denen Cookies von Drittanbietern nicht aktiviert sind, nicht gesendet, und die Vorschaufunktion für Seiten oder Beiträge funktioniert nicht.