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Pingbacks

Ein Pingback ist eine besondere Art von Kommentar, der erstellt wird, wenn du auf einen anderen Blogbeitrag verlinkst, sofern das andere Blog so eingestellt ist, dass es Pingbacks akzeptiert.

Erstellen eines Pingback

Um einen Pingback zu erstellen, erstelle einfach in einem Blogbeitrag oder auf einer Seite deiner eigenen Website einen Link (d. h. anklickbaren Text) zu einem anderen WordPress-Blogbeitrag. Wenn für diesen Beitrag Pingbacks aktiviert sind, wird dem Blog-Betreiber in seinem Kommentarbereich ein Pingback angezeigt.


Ein Beispiel für einen Pingback

Einen Pingback kannst du dir wie einen automatisierten Kommentar vorstellen. Hier haben wir ein Beispiel:

Diese Benachrichtigung zeigt dann eine spezielle Art von Kommentar an, der einen Link zum Beitrag dieser Person enthält. Pingbacks werden zusammen mit allen anderen Kommentaren zum Beitrag angezeigt:

Beispiel für Pingback

Das obige Beispiel stammt aus einem Blog, welches das Theme Ryu verwendet. Kommentare werden bei jedem Theme anders dargestellt, sodass Pingbacks in deinem Blog nicht unbedingt wie im obigen Bild aussehen.


Deaktivieren von Pingbacks

Um Pingbacks für jeden veröffentlichten Beitrag zu deaktivieren, navigiere zu Meine Websites Einstellungen Diskussion und deaktiviere die Option „Link-Benachrichtigungen von anderen Blogs erlauben (Pingbacks und Trackbacks)“.

Du kannst Pingbacks auch für einzelne Beiträge deaktivieren, indem du in den Einstellungen des Beitrags unter Diskussion die entsprechende Option deaktivierst.

Pingback-Optionen

Eine Deaktivierung von Pingbacks verhindert, dass der Pingback in deinem Kommentarbereich angezeigt wird. Sie verhindert nicht, dass Personen Links zu deinen Beiträgen erstellen.


Deaktivieren von internen Pings

Interne Pings (also Pingbacks, die erstellt werden, wenn du auf deine eigenen Blogbeiträge verlinkst) sind für manche Benutzer hilfreich. Andere halten sie für lästig. Wenn du möchtest, kannst du interne Pings für dein Blog deaktivieren, indem du für den Link eine Kurzversion deiner URL verwendest.

Wenn du einen Link erstellst, verwendest du normalerweise die gesamte URL, einschließlich https://. Dadurch erhältst du einen internen Ping.

Um interne Pings zu verhindern, entferne die Domain aus dem Link, sodass nur die Titelform übrig bleibt, d. h. der Teil der URL, der nach dem „.de“ kommt.

Verwende nicht diesen Link:

https://wordpress.com/blog/2009/03/26/twitter-widget

Verwende stattdessen diesen Link:

/2009/03/26/twitter-widget

Der Editor fügt möglicherweise wieder die vollständige Domainadresse in den Link ein. Um dies zu prüfen, wechsle zur HTML-Version und vergewissere dich vor der Veröffentlichung, dass der Link im href-Attribut für den Link korrekt angezeigt wird. Außerdem funktioniert die oben vorgeschlagene relative Linkstruktur nur innerhalb des Blogs selbst. Die Links sind ungültig, wenn sie außerhalb des Blogs verwendet werden, z. B. in Abonnement-E-Mails.


Senden von Update-Pings

Viele Dienste möchten von dir einen „Ping“ erhalten, damit sie wissen, dass dein Blog aktualisiert wurde, und sie dann deine Inhalte indizieren können. WordPress.com macht das für dich automatisch. Wenn du einen Beitrag veröffentlichst, senden wir einen Ping mit Ping-o-Matic!, einem Dienst, der mehrere verschiedene Suchanbieter wie My Yahoo! und Google Blog Search gleichzeitig pingt.

Pings werden automatisch gesendet, wenn dein Blog öffentlich ist. Wenn dein Blog privat ist oder du Suchmaschinen blockierst, werden keine Pings gesendet.

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